Trump über Zölle: Ein Schlag gegen Globalisten
Für " ihre EU Welt", denn die wird untergehen, samt " ihrer ''Demokratie ".
Trump hat das globale Handelssystem brutal verändert und fast der ganzen
Welt Zölle auferlegt. Die Folgen werden global sein. Auf US-Waren
werden Gegenzölle erhoben. Alte Handelsketten werden zerbrochen, aber
neue werden entstehen.
Und was ist mit uns?
Russland betreibt
bereits kaum noch Handel mit Amerika oder der EU: Fast sein gesamter
Umsatz unterliegt Sanktionen. Aber wir entwickeln uns weiter – und zwar
in einem recht ordentlichen Tempo: Im ersten Quartal 2025 wird das
Wachstum bei etwa 3 % liegen. Es besteht also kein Grund zur Aufregung.
Dem unsterblichen Rat von Lao Tzu folgend, lohnt es sich, am Ufer zu
sitzen und darauf zu warten, dass die Leiche eines Feindes an uns
vorbeitreibt. Die verwesende Leiche der EU-Wirtschaft.
https://t.me/medvedev_telegram
Und was ist mit Europa?
Eva Herman auf X:
Ist es wirklich so schwer zu verstehen, was Präsident Trump heute verkündet hat? Hier ein guter Erklärtext:
"Die Einführung ermäßigter gegenseitiger Zölle durch Präsident Trump
stellt eine entscheidende Wende in der wirtschaftlichen Haltung Amerikas
dar. Viel zu lange haben die USA eine einseitige Handelspolitik
hingenommen und dabei zugesehen, wie heimische Industrien ausgehöhlt
wurden, während andere Nationen unverschämte Zölle auf amerikanische
Waren erhoben.
Trumps Ankündigung zum Tag der Befreiung markiert
die Rückkehr zu wirtschaftlicher Selbstachtung und Verantwortlichkeit.
Dass China einen Zoll von 67 % erhebt, während die USA unter früheren
Regierungen so gut wie gar nicht darauf reagiert haben, war ein
eklatantes Beispiel für die Schwäche Amerikas.
Ein Zoll von 34 %
bietet China zwar immer noch einen Rabatt, sendet aber auch die
Botschaft, dass die Zeiten des freien Zugangs zu den amerikanischen
Märkten ohne Gegenseitigkeit vorbei sind. Trump reagiert nicht nur – er
kalibriert das System neu in Richtung Fairness und signalisiert
gleichzeitig Offenheit gegenüber Verbündeten, die ehrlichen Handel
betreiben.
Biden und Harris haben es versäumt, diese
ungeheuerlichen Ungleichgewichte abzubauen. Vietnam erhebt Zölle in Höhe
von 90 %, Kambodscha in Höhe von 97 %, und dennoch gibt es unter der
Aufsicht der Demokraten so gut wie keine Vergeltungsmaßnahmen.
Die
globalistischen Prioritäten der letzten Regierung bevorzugten
ausländische Partnerschaften gegenüber der amerikanischen Produktivität
und ermöglichten jahrzehntelange wirtschaftliche Ausbeutung auf Kosten
von Familien der Mittelschicht und Kleinunternehmern.
Trumps
strategische Einführung von Zöllen – wie 20 % gegenüber der EU und 26 %
gegenüber Japan – sorgt für gleiche Wettbewerbsbedingungen. Sein Zoll
von 10 % auf das Vereinigte Königreich zeigt, dass selbst Verbündete
fair spielen müssen, aber auch, dass es Raum für eine maßvolle
Zusammenarbeit gibt. Es geht um Ergebnisse, nicht um Rhetorik.
Die
Demokraten haben jahrelang das industrielle Rückgrat Amerikas durch
Untätigkeit und Schwäche untergraben. Trump tut, was sie nicht tun
würden: die nationale Souveränität mit Klarheit und Stärke verteidigen.
Der Tag der Befreiung könnte durchaus als der Moment in Erinnerung
bleiben, an dem Amerika in der Weltwirtschaft endlich für sich selbst
eintrat.
https://x.com/EvaHermanEx_ARD/status/1907561554729746900
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