Der Greada-Vertrag von 1954:
Das Jahr, an dem die USA einen Pakt mit Ausseridischen schlossen!
📄 Der
Greada-Vertrag, auch bekannt als das Eisenhower-Ausserirdische Abkommen
ist eines der umstrittensten und rätselhaftesten Ereignisse der
Diplomatie in der Geschichte der interstellaren Beziehungen.
Im
Greada-Vertrag von 1954 umging die Eisenhower-Regierung die
US-Verfassung und schloss einen Pakt mit einer ausserirdischen Rasse
namens "NORDICS".
Diese Ausserirdischen werden als arisch beschrieben, typische Merkmale
sind lange, blonde Haare, blaue Augen und helle Haut. Sie stammen
angeblich von den Plejaden
ab.
Zu einem späteren Zeitpunkt soll es noch mit einer anderen
Ausserirdischen Rasse einen Kontakt gegeben haben, nämlich mit den "GREYS".
Sie werden als klein, grau, glatte Haut, grosse und schwarze,
mandelförmige Augen, keine sichtbaren Haare oder Ohren, dünne Körper mit
langen Armen und Fingern beschrieben. Diese wiederum stammen angeblich
von Zeta Reticuli
ab. Die Nordics werden oft als die "guten" Außerirdischen dargestellt,
die sich um das Wohlergehen der Menschheit sorgen und spirituelle
Botschaften übermitteln. Sie sollen weniger an Technologie und mehr an
der geistigen Entwicklung der Menschheit interessiert sein.
Die Greys
werden oft mit technologisch fortschrittlichen, aber emotional
distanzierten Wesen in Verbindung gebracht. Sie sollen für genetische
Experimente und Entführungen verantwortlich sein.
📂 Als Quelle für diese Info hab ich die Washington Post genommen.
☢️ Die Ausserirdischen waren besorgt über die Atomwaffenprogramme der US-Regierung und forderten den Stopp dieser Programme.
Im
Austausch für fortschrittliche Technologie durften die Ausserirdischen
Experimente an Lebewesen, Mineralien und einer kleinen Gruppe von
Menschen durchführen.
So sollen die Ausserirdischen der US-Regierung
unter anderem, die Technologie für alternative Antriebssysteme-
Nullpunktenergie, Glasfasertechnik, Radar und Stealth-Technologie, aber
auch für Gentechnologie gegeben haben.
Was spricht dafür?:
Laura Eisenhower, die Urgroßtante von Präsident Eisenhower, unterstützt die These, genauso ein ehemaliger Pentagon-Berater und auch Whistleblower.
Phil Schneider
behauptete, dass er während seiner Arbeit an unterirdischen Basen wie
Dulce Base (eine angebliche gemeinsame Einrichtung von Menschen und
Greys) direkten Kontakt mit außerirdischer Technologie hatte.
Sein
plötzlicher und mysteriöser Tod im Jahr 1996 – offiziell als ,,Selbstmord',deklariert, aber von vielen als Mord angesehen – hat seine Geschichten
nur noch umso verdächtiger gemacht.
Er war aber nicht der einzige Whistleblower, denn William "Bill" Cooper äusserte sich ebenfalls dazu, er war Sohn des ehemaligen Oberstleutnants der US-Luftwaffe.
Bob Lazar's Aussagen decken sich ebenfalls mit den Aussagen der anderen Whistleblower.
Er arbeitete von 1988 - 1989 in der Nähe der Area 51, an geheimen
Projekten.
Er behauptet Reverse Engineering außerirdischer Technologie
betrieben zu haben von Außerirdischen die von Zeta-Reticuli stammen.
Nach eigenen Angaben war er dort als Physiker im geheimen militärischen
Bereich S-4 mit dem Studium von außerirdischen Fluggeräten beschäftigt.
Was
man aber nicht leugnen kann ist der technologische Fortschritt den es
seitdem gab, der nicht vergleichbar ist mit den Jahrzehnten und
Jahrhunderten zuvor.
Was spricht dagegen?:
Die
Geschichten über den Greada-Vertrag und die beteiligten Außerirdischen
sind oft widersprüchlich. Mal sind es die Greys, mal die Nordics, mal
eine ganz andere Rasse.
💬 Natürlich
ist die gesamte Thematik höchst umstritten und die Frage bleibt offen
ob das alles überhaupt der Wahrheit entspricht. Mein Bauchgefühl und
meine Intuition sagen mir, dass da durchaus was dran sein könnte,
Die These würde auf jeden Fall einiges
erklären, aber sie lässt auch sehr viele Fragen offen.
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