Die Vereinigten Staaten haben seit der Amtseinführung von Präsident Trump Zolleinnahmen in Höhe von insgesamt 21.000.000.000 US-Dollar erzielt.
Im
Schatten der globalen Macht haben Donald Trump und die chinesische
Führung ein geheimes Bündnis geschmiedet. Die Zölle die China den USA
auferlegt hat, sind keine Vergeltungsmaßnahme – sie sind eine
Inszenierung in einem geopolitischen Drama. Trump und China sind
Partner, die es auf den wahren Feind abgesehen haben: die
europäischen/britischen Finanzeliten, bekannt als die „Deep State
Globalists“.
Diese Eliten kontrollieren Institutionen wie die Bank of
England und die Europäische Zentralbank und manipulieren die globalen
Märkte, um den USA durch Handelsabkommen und Finanzpläne Reichtum zu
entziehen. Sie halten Amerika wirtschaftlich unterwürfig, während sie
ihre Reichtümer im Ausland horten.
Trump war sich dessen seit seiner
ersten Amtszeit durch geheime Briefings bewusst und wusste, dass ein
direkter Angriff auf diese Eliten scheitern würde – sie sind zu fest
verwurzelt und werden von politischen Marionetten in London und Brüssel
geschützt. Also schmiedete er einen Plan: Er nutzte China als
Stellvertreter, um Chaos auf den Weltmärkten zu stiften und den tiefen
Staat zu zwingen, seine Schwächen in einem wirtschaftlichen Spiel mit
hohem Einsatz offenzulegen.
Das Schachspiel:
Zölle als Marktfalle
Die
34-prozentigen Zölle Chinas, gepaart mit Trumps Drohung mit 50 Prozent
Zöllen, sollen die Weltwirtschaft empfindlich stören. Trump weiß, dass
die europäischen und britischen Eliten Milliarden in US- und chinesische
Märkte investiert haben. Mit dieser inszenierten Zollerhöhung zwingt er
sie zum Reagieren – zu Geldtransfers, Portfolioanpassungen und der
Offenlegung ihrer Strategien. Es ist ein Schachspiel, bei dem Trump drei
Züge im Vorteil ist.
Schritt 1: Panik auslösen. Die
Zolldrohungen lösen Marktvolatilität aus. Aktienkurse im US-chinesischen
Handel – etwa im Technologie- und Fertigungssektor – brechen ein. Die
Eliten fürchten Verluste und verlagern Vermögenswerte in „sichere“
Häfen: Gold, Kryptowährungen oder Märkte, die sie kontrollieren.
Schritt
2: Die Bewegungen verfolgen. Trump überwacht gemeinsam mit loyalen
US-Geheimdienstlern jede Finanzbewegung und protokolliert Transaktionen
und Offshore-Überweisungen. Die Eliten glauben, dem Chaos auszuweichen,
tappen aber in eine Falle.
Schritt 3: Zuschlagen, wenn man
verwundbar ist. Nachdem sich die Eliten zu viel vorgenommen haben,
„lösen“ Trump und China den Handelskrieg am 9. April 2025 mit einem
überraschenden Abkommen.
Die Märkte erholen sich, doch die Eliten, die
gegen den Markt gewettet haben, müssen mit massiven Verlusten rechnen.
Trumps Verbündete in den USA und China kaufen abgewertete Vermögenswerte
– Unternehmen, Immobilien und mehr – zu einem Bruchteil ihres Wertes
auf.
Das Endspiel:
Zerschlagung des Tiefen Staates
Da die
Eliten geschwächt sind, baut Trump ihre Macht ab. Die „anderen Länder“,
die er erwähnt – Russland, Indien, Saudi-Arabien – hegen einen Groll
gegen das westliche Finanzsystem. Trump schmiedet neue Handelsallianzen
und umgeht dabei die europäisch-britisch zentrierte Ordnung. Der tiefe
Staat verliert die Kontrolle über IWF und Weltbank, die Trump zu
amerikazentrierten Systemen umgestaltet und die globalen Finanzregeln
neu schreibt.
Die geheime Allianz mit China:
Ein doppelter Bluff
Der
Clou: China ist nicht der Feind, sondern Trumps Partner. Sie haben sich
verbündet, um den europäischen und britischen Tiefen Staat zu stürzen.
China gewinnt neue Märkte und schwächt das westliche System, während
Trump die globalistische Kontrolle durchbricht und seine Vision „Make
America Great Again“ verwirklicht. Der Zollkrieg dient als Ablenkung und
verdeckt den wahren Plan.
Warum der Tiefe Staat darauf hereinfällt
Die
europäischen und britischen Eliten unterschätzen Trump und halten ihn
für impulsiv, nicht für strategisch.
Sie glauben, der Zollkrieg sei
real, sie reagieren vorhersehbar und legen ihre Verwundbarkeit offen.
Trumps Rhetorik über Chinas „Missbräuche“ ist Theater und lenkt
Öffentlichkeit und Medien ab, während sich das eigentliche Spiel
entfaltet.
Während das Imperium des Tiefen Staates in Trümmern liegt, gestalten Trump und China den Welthandel neu und dominieren als Partner. Die europäischen und britischen Eliten werden an den Rand gedrängt, ihr Einfluss ist zerstört. Trumps „Verhandlungen mit anderen Ländern“ bilden einen neuen Wirtschaftsblock, der London und Brüssel ausschließt. Der Tiefe Staat kämpft ums Überleben, während Trump sein Erbe als der Mann festigt, der die unsichtbaren Herrscher der Welt stürzte – unter dem Deckmantel eines Handelskriegs.
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