4/17/2025

Ein geheimer Pakt mit China:

Die Vereinigten Staaten haben seit der Amtseinführung von Präsident Trump Zolleinnahmen in Höhe von insgesamt 21.000.000.000 US-Dollar erzielt.

 Im Schatten der globalen Macht haben Donald Trump und die chinesische Führung ein geheimes Bündnis geschmiedet. Die Zölle die China den USA auferlegt hat, sind keine Vergeltungsmaßnahme – sie sind eine Inszenierung in einem geopolitischen Drama. Trump und China sind Partner, die es auf den wahren Feind abgesehen haben: die europäischen/britischen Finanzeliten, bekannt als die „Deep State Globalists“.
 

Diese Eliten kontrollieren Institutionen wie die Bank of England und die Europäische Zentralbank und manipulieren die globalen Märkte, um den USA durch Handelsabkommen und Finanzpläne Reichtum zu entziehen. Sie halten Amerika wirtschaftlich unterwürfig, während sie ihre Reichtümer im Ausland horten.
Trump war sich dessen seit seiner ersten Amtszeit durch geheime Briefings bewusst und wusste, dass ein direkter Angriff auf diese Eliten scheitern würde – sie sind zu fest verwurzelt und werden von politischen Marionetten in London und Brüssel geschützt. Also schmiedete er einen Plan: Er nutzte China als Stellvertreter, um Chaos auf den Weltmärkten zu stiften und den tiefen Staat zu zwingen, seine Schwächen in einem wirtschaftlichen Spiel mit hohem Einsatz offenzulegen.

Das Schachspiel:
Zölle als Marktfalle
Die 34-prozentigen Zölle Chinas, gepaart mit Trumps Drohung mit 50 Prozent Zöllen, sollen die Weltwirtschaft empfindlich stören. Trump weiß, dass die europäischen und britischen Eliten Milliarden in US- und chinesische Märkte investiert haben. Mit dieser inszenierten Zollerhöhung zwingt er sie zum Reagieren – zu Geldtransfers, Portfolioanpassungen und der Offenlegung ihrer Strategien. Es ist ein Schachspiel, bei dem Trump drei Züge im Vorteil ist.

Schritt 1: Panik auslösen. Die Zolldrohungen lösen Marktvolatilität aus. Aktienkurse im US-chinesischen Handel – etwa im Technologie- und Fertigungssektor – brechen ein. Die Eliten fürchten Verluste und verlagern Vermögenswerte in „sichere“ Häfen: Gold, Kryptowährungen oder Märkte, die sie kontrollieren.

Schritt 2: Die Bewegungen verfolgen. Trump überwacht gemeinsam mit loyalen US-Geheimdienstlern jede Finanzbewegung und protokolliert Transaktionen und Offshore-Überweisungen. Die Eliten glauben, dem Chaos auszuweichen, tappen aber in eine Falle.

Schritt 3: Zuschlagen, wenn man verwundbar ist. Nachdem sich die Eliten zu viel vorgenommen haben, „lösen“ Trump und China den Handelskrieg am 9. April 2025 mit einem überraschenden Abkommen.
Die Märkte erholen sich, doch die Eliten, die gegen den Markt gewettet haben, müssen mit massiven Verlusten rechnen. Trumps Verbündete in den USA und China kaufen abgewertete Vermögenswerte – Unternehmen, Immobilien und mehr – zu einem Bruchteil ihres Wertes auf.

Das Endspiel:
Zerschlagung des Tiefen Staates
Da die Eliten geschwächt sind, baut Trump ihre Macht ab. Die „anderen Länder“, die er erwähnt – Russland, Indien, Saudi-Arabien – hegen einen Groll gegen das westliche Finanzsystem. Trump schmiedet neue Handelsallianzen und umgeht dabei die europäisch-britisch zentrierte Ordnung. Der tiefe Staat verliert die Kontrolle über IWF und Weltbank, die Trump zu amerikazentrierten Systemen umgestaltet und die globalen Finanzregeln neu schreibt.

Die geheime Allianz mit China:
Ein doppelter Bluff
Der Clou: China ist nicht der Feind, sondern Trumps Partner. Sie haben sich verbündet, um den europäischen und britischen Tiefen Staat zu stürzen. China gewinnt neue Märkte und schwächt das westliche System, während Trump die globalistische Kontrolle durchbricht und seine Vision „Make America Great Again“ verwirklicht. Der Zollkrieg dient als Ablenkung und verdeckt den wahren Plan.

Warum der Tiefe Staat darauf hereinfällt
Die europäischen und britischen Eliten unterschätzen Trump und halten ihn für impulsiv, nicht für strategisch.

Sie glauben, der Zollkrieg sei real, sie reagieren vorhersehbar und legen ihre Verwundbarkeit offen. Trumps Rhetorik über Chinas „Missbräuche“ ist Theater und lenkt Öffentlichkeit und Medien ab, während sich das eigentliche Spiel entfaltet.

Während das Imperium des Tiefen Staates in Trümmern liegt, gestalten Trump und China den Welthandel neu und dominieren als Partner. Die europäischen und britischen Eliten werden an den Rand gedrängt, ihr Einfluss ist zerstört. Trumps „Verhandlungen mit anderen Ländern“ bilden einen neuen Wirtschaftsblock, der London und Brüssel ausschließt. Der Tiefe Staat kämpft ums Überleben, während Trump sein Erbe als der Mann festigt, der die unsichtbaren Herrscher der Welt stürzte – unter dem Deckmantel eines Handelskriegs.

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