In einem aktuellen Video spricht Karl Lauterbach wieder über sein Lieblingsthema: Viren, Pandemien, Gesundheitsrisiken.
Doch diesmal ist etwas anders.
Die Worte klingen gewohnt dramatisch – aber der Mann dahinter wirkt ungewöhnlich angespannt.
Die Augen verraten mehr als der Text.
Ist es wirklich nur die Angst vor der nächsten Pandemie – oder steckt mehr dahinter?
Denn just in dem Moment, wo Donald Trump gegen Harvard durchgreift, geht auch Lauterbach plötzlich in die mediale Offensive.
Er warnt, redet, doziert – aber seine Körpersprache sagt: Panik.
Und das könnte Gründe haben.
Denn ein Großteil jener wissenschaftlichen Narrative rund um Pandemiepolitik stammt direkt aus Harvard-Kreisen.
Modelle, Strategien, globale Netzwerke – vieles davon wurde dort entwickelt, verbreitet und politisch umgesetzt.
Und Lauterbach? Mittendrin.
Er ist nicht nur Absolvent – er ist Teil des Systems.
Und wenn dieses System nun zerlegt wird, wenn plötzlich gefragt wird, woher das alles kam, wer wovon profitierte, wer welche Agenda trug –
dann ist klar: Die Luft wird dünn.
Vielleicht redet er deshalb wieder über Viren – weil ihm die eigentliche Bedrohung gerade zu nah kommt.
Nicht unter dem Mikroskop, sondern im Rampenlicht.
Und diesmal ist nicht das Virus das Problem – sondern die Wahrheit.
Meint er die Pandemie, die jetzt wirklich kommt – die mit den Enthüllungen.
Oder wer weiß... vielleicht sogar die mit den Verhaftungen.
Würde einiges erklären, oder?
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