Immer mehr Piloten und Crewmitglieder
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in Not – Zufall oder Warnsignal?
In der Luftfahrtbranche, die für ihre strengen Gesundheitskontrollen bekannt ist, häufen sich Berichte über Piloten und Flugbegleiter, die während des Dienstes plötzlich gesundheitliche Probleme erleiden.
Diese
Vorfälle werfen Fragen hinsichtlich möglicher dauerhafter Auswirkungen
der mRNA-Impfungen auf.
Ein Beispiel ist der Vorfall auf dem
FlySafair-Flug FA711 von George nach Johannesburg, bei dem der Kapitän
handlungsunfähig wurde und der Erste Offizier die Kontrolle übernehmen
musste. Ein zufällig anwesender qualifizierter Pilot unterstützte bei
der Landung. Der Kapitän wurde nach der Landung medizinisch versorgt.
Ähnliche
Zwischenfälle ereigneten sich bei WIZZ Air am 27. Februar, als ein
Pilot während des Fluges von London-Luton nach Istanbul handlungsunfähig
wurde, was zu einer außerplanmäßigen Landung in München führte. Am 10.
März erlitt der Kapitän eines Qantas-Fluges von Brisbane nach Sydney
während des Landeanflugs plötzlich Brustschmerzen und forderte einen
Defibrillator an. Der Erste Offizier übernahm die Steuerung, und der
Kapitän wurde nach der sicheren Landung ins Krankenhaus gebracht.
Als
Reaktion auf die Zunahme solcher Vorfälle hat das Luftfahrt-Bundesamt
(LBA) in Deutschland erweiterte Herz-Kreislauf-Untersuchungen für
Piloten über 40 Jahre eingeführt. Fliegerärzte sind nun verpflichtet,
abklärungsbedürftige Befunde zur finalen Beurteilung an das LBA zu
verweisen. Diese Maßnahmen könnten jedoch zu längeren Bearbeitungszeiten
führen.
Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass die
gesundheitlichen Auswirkungen der mRNA-Impfungen in der Luftfahrtbranche
weiterhin ein ernstzunehmendes Thema sind. Die steigende Anzahl von
Zwischenfällen erfordert eine kontinuierliche Beobachtung und
möglicherweise weitere Anpassungen der medizinischen
Überwachungsmaßnahmen für Flugpersonal.
⬇️schreibt die tkp.at
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