3/26/2025

Immer mehr Piloten und Crewmitglieder in Not – Zufall oder Warnsignal? 👌

Immer mehr Piloten und Crewmitglieder
in Not – Zufall oder Warnsignal?
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In der Luftfahrtbranche, die für ihre strengen Gesundheitskontrollen bekannt ist, häufen sich Berichte über Piloten und Flugbegleiter, die während des Dienstes plötzlich gesundheitliche Probleme erleiden. 

Diese Vorfälle werfen Fragen hinsichtlich möglicher dauerhafter Auswirkungen der mRNA-Impfungen auf.

Ein Beispiel ist der Vorfall auf dem FlySafair-Flug FA711 von George nach Johannesburg, bei dem der Kapitän handlungsunfähig wurde und der Erste Offizier die Kontrolle übernehmen musste. Ein zufällig anwesender qualifizierter Pilot unterstützte bei der Landung. Der Kapitän wurde nach der Landung medizinisch versorgt.

Ähnliche Zwischenfälle ereigneten sich bei WIZZ Air am 27. Februar, als ein Pilot während des Fluges von London-Luton nach Istanbul handlungsunfähig wurde, was zu einer außerplanmäßigen Landung in München führte. Am 10. März erlitt der Kapitän eines Qantas-Fluges von Brisbane nach Sydney während des Landeanflugs plötzlich Brustschmerzen und forderte einen Defibrillator an. Der Erste Offizier übernahm die Steuerung, und der Kapitän wurde nach der sicheren Landung ins Krankenhaus gebracht.

Als Reaktion auf die Zunahme solcher Vorfälle hat das Luftfahrt-Bundesamt (LBA) in Deutschland erweiterte Herz-Kreislauf-Untersuchungen für Piloten über 40 Jahre eingeführt. Fliegerärzte sind nun verpflichtet, abklärungsbedürftige Befunde zur finalen Beurteilung an das LBA zu verweisen. Diese Maßnahmen könnten jedoch zu längeren Bearbeitungszeiten führen.

Diese Entwicklungen deuten darauf hin, dass die gesundheitlichen Auswirkungen der mRNA-Impfungen in der Luftfahrtbranche weiterhin ein ernstzunehmendes Thema sind. Die steigende Anzahl von Zwischenfällen erfordert eine kontinuierliche Beobachtung und möglicherweise weitere Anpassungen der medizinischen Überwachungsmaßnahmen für Flugpersonal.

⬇️schreibt die tkp.at 

 

 

 

 

 

 

 

 

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