Die
Antarktis – eine riesige, lebensfeindliche Eiswüste. Doch was wäre,
wenn unter den gewaltigen Schneemassen Überreste einer längst
vergessenen Zivilisation verborgen liegen?
Seit Jahren
kursieren Theorien über ungewöhnliche Strukturen, die auf
Satellitenbildern zu sehen sind. Einige Forscher und Hobby-Archäologen
spekulieren sogar, dass es sich dabei um Pyramiden handeln könnte –
ähnlich denen in Ägypten oder Mittelamerika. Doch wie ist das möglich?
Vor
Millionen von Jahren war die Antarktis nicht das frostige Ödland, das
wir heute kennen.
Fossile Funde belegen, dass es einst eine grüne,
lebendige Welt voller Pflanzen und Tiere war. Könnte es also sein, dass
hier einst Menschen lebten – vielleicht eine Zivilisation, die lange vor
unserer bekannten Geschichte existierte?
Skeptiker
argumentieren, dass die vermeintlichen „Pyramiden“ nichts weiter als
natürliche Felsformationen sind, die durch Wind und Wetter geformt
wurden. Doch andere sind überzeugt: Wenn sich unter kilometerdickem Eis
tatsächlich Ruinen verbergen, könnten sie unser Verständnis der
Vergangenheit für immer verändern.
Was denkst du? Sind es nur Hirngespinste oder wartet unter dem Eis das größte Geheimnis der Menschheitsgeschichte?
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