Trumps Politik zwingt Europas Währungshüter in den Krisenmodus
Die
Europäische Zentralbank (EZB) hat einen Krisenstab eingerichtet, um
sich auf mögliche finanzielle Turbulenzen unter einer erneuten
Präsidentschaft von Donald Trump vorzubereiten. Hintergrund ist die
Unsicherheit darüber, ob die US-Notenbank Federal Reserve (Fed)
weiterhin als verlässlicher Partner für die Bereitstellung von
Dollar-Liquidität in Krisenzeiten fungieren wird.
Obwohl die
Fed keine Hinweise auf eine Einschränkung ihrer Unterstützung gegeben
hat, sind europäische Zentralbanker misstrauisch, da frühere politische
Entscheidungen der Trump-Regierung das Vertrauen in die Stabilität der
US-Geldpolitik erschüttert haben. Die EZB betont die Bedeutung
unabhängiger Zentralbanken, um wirtschaftliche Stabilität zu sichern,
und warnt davor, dass politische Eingriffe die Inflation anheizen
könnten.
Zusätzlich erschweren Trumps protektionistische
Handelspolitik und die Einführung neuer Zölle die geldpolitischen
Entscheidungen der EZB. Diese Maßnahmen erhöhen die wirtschaftliche
Unsicherheit und machen die Planung für die Europäische Zentralbank
komplexer.
Insgesamt bereitet sich die EZB auf
verschiedene Szenarien vor, um die Stabilität des Euroraums zu
gewährleisten und mögliche negative Auswirkungen der US-Politik unter
Trump abzufedern.
weitere Quellen ⬇️
🔜Reuters: Können europäische Zentralbanker der Fed unter Trump vertrauen?
🔜Reuters: Trump-Zölle erschweren geldpolitische Entscheidungen der EZB
🔜The Guardian: EZB-Präsidentin warnt vor politischen Eingriffen in Zentralbanken
🔜 T-Online: EZB setzt wegen Trump Krisenstab ein
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BREAKING NEWS:
Barack Obama nutzte USAID, um unter dem Deckmantel der
Entwicklungshilfe Geld ins Ausland zu schicken, es über die Cayman
Islands zu waschen und damit sogenannte „Rent-a-Riots“ zu finanzieren
und auszubilden, die Proteste inszenieren und Regierungen stürzen
sollten.
@GeneralMCNews
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