3/24/2025

CDC plant Studie über den Zusammenhang zwischen Impfung und Autismus – Auf Druck von RFK Jr.?

 Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) in den USA haben angekündigt, eine umfassende Studie durchzuführen, um den seit Jahren diskutierten Zusammenhang zwischen Impfstoffen und Autismus zu untersuchen.

Laut einem Bericht vom 7. März 2025, der von Reuters und später auch von der Washington Post veröffentlicht wurde, soll diese Forschung dabei helfen, die zunehmende Zahl von Autismusdiagnosen bei Kindern in den USA besser zu verstehen.


Ein Sprecher des US-Gesundheitsministeriums (DHHS), Andrew Nixon, erklärte, dass die Behörde fest entschlossen sei, die Forschung voranzutreiben, um die Gründe für die besorgniserregende Zunahme von Autismusfällen zu ermitteln. Nixon betonte, dass die Studie nicht nur darauf abziele, den potenziellen Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus zu klären, sondern auch, um ein besseres Verständnis für die steigende Prävalenz der Diagnose zu erlangen, die die amerikanische Gesellschaft zunehmend belastet.

Kritiker, wie der prominente Aktivist Robert F. Kennedy Jr. (RFK Jr.), haben wiederholt auf die Notwendigkeit hingewiesen, die möglichen Auswirkungen von Impfstoffen auf die Entwicklung von Autismus zu untersuchen.

Kennedy, der für seine kontroversen Ansichten zur Impfung bekannt ist, hatte in der Vergangenheit immer wieder darauf gedrängt, dass die CDC mehr Transparenz in Bezug auf den Einfluss von Impfstoffen auf das kindliche Nervensystem zeige.

Trotz intensiver Diskussionen und der weiterhin bestehenden Bedenken von Impfkritikern hält die CDC an ihrer Vorgehensweise fest, wissenschaftlich fundierte Daten zu sammeln und auszuwerten. Die geplante Studie könnte dazu beitragen, die öffentlichen Debatten zu klären und mögliche Missverständnisse auszuräumen.
Doch bleibt abzuwarten, ob die Ergebnisse die Spaltung zwischen Befürwortern und Kritikern der Impfungen in den USA überbrücken können.

⬇️ schreibt die tkp.at

 

 

 

 

 

 

 

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