Die Endverblödung eines Volkes erweist sich in seiner vollständigen
Manipulierbarkeit:
Die exakt selbe Sache, anders verpackt, kann den BRD-Bewohnern so oder so verklickert werden – entweder als Empörungsanlass und Aufreger, oder als super Idee mit allgemeinem Benefit.
So wird das Abgreifen von vertraulichen medizinischen Daten durch die BRD jetzt einfach zur „Datenspende“ umetikettiert – und klingt prompt positiv, sinnvoll und sozial akzeptabel.
BRAVO >>>
Mit 14 Millionen Downloads – mehr als befürchtet, aber weit weniger als erwartet – ist nicht ansatzweise eine Durchdringung der Bevölkerung erreicht, die überhaupt für ein sinnvolles Tracking von Kontakt- und Infektionsketten notwendig wäre.
Entscheidend hierbei ist jedoch, dass Downloads nicht gleich aktive Nutzer sind: Eine unbekannte Zahl an Smartphonebesitzern, womöglich die große Mehrheit, haben die App zwar heruntergeladen – doch sie verwenden sie im Alltag nicht.
Das mag an einem mehr als begründetem Misstrauen gegenüber der datenschutzrechtlichen Unbedenklichkeit liegen, da – allen Versprechungen zum Trotz – die Gesundheitsämter erfasste Daten eben doch an dritte Stellen weitergeben, wie Datenschutzbeauftragte mehrfach monierten
– oder schlicht daran, dass niemand große Lust hat, im Fall eines angeschlagenen Alarms einen Test (bei dem seine Identität dann ja spätestens feststeht) durchzuführen und womöglich ohne jegliche Krankheitssymptome zwei Wochen in Quarantäne zu müssen.
Diese a priori feststehenden Schwachpunkte sind aber nur ein Grund für den absehbaren Flop der App: Entscheidend ist vor allem, dass Corona seinen Schrecken in der breiten Normalbevölkerung längst verloren hat und das zu Recht.
Die Krankheit ist fast ausschließlich für jene Risikogruppen gefährlich, die sich ohnehin nicht in der Öffentlichkeit aufhalten: Entweder immungeschwächte Kranke – oder alte und pflegebedürftige Menschen in Heimen, womit die Alltags-Kontaktnachverfolgung hier gar nichts bringt (zumal die Hochbetagten meist keine Smartphones benutzen).
Die „digital natives“ oder im Berufsleben stehenden Jüngeren geraten nicht mehr in Panik – auch wenn Medien diese fortwährend schüren -, und die ständig altruistisch vermeldeten Neuausbrüche verlaufen sich sang- und klanglos im Nichts, ohne dass es schwere Verlaufsfälle gibt.
Niemand braucht und will dieses BRD /EU Überwachungs Instrument
Die exakt selbe Sache, anders verpackt, kann den BRD-Bewohnern so oder so verklickert werden – entweder als Empörungsanlass und Aufreger, oder als super Idee mit allgemeinem Benefit.
So wird das Abgreifen von vertraulichen medizinischen Daten durch die BRD jetzt einfach zur „Datenspende“ umetikettiert – und klingt prompt positiv, sinnvoll und sozial akzeptabel.
BRAVO >>>
Mit 14 Millionen Downloads – mehr als befürchtet, aber weit weniger als erwartet – ist nicht ansatzweise eine Durchdringung der Bevölkerung erreicht, die überhaupt für ein sinnvolles Tracking von Kontakt- und Infektionsketten notwendig wäre.
Entscheidend hierbei ist jedoch, dass Downloads nicht gleich aktive Nutzer sind: Eine unbekannte Zahl an Smartphonebesitzern, womöglich die große Mehrheit, haben die App zwar heruntergeladen – doch sie verwenden sie im Alltag nicht.
Das mag an einem mehr als begründetem Misstrauen gegenüber der datenschutzrechtlichen Unbedenklichkeit liegen, da – allen Versprechungen zum Trotz – die Gesundheitsämter erfasste Daten eben doch an dritte Stellen weitergeben, wie Datenschutzbeauftragte mehrfach monierten
– oder schlicht daran, dass niemand große Lust hat, im Fall eines angeschlagenen Alarms einen Test (bei dem seine Identität dann ja spätestens feststeht) durchzuführen und womöglich ohne jegliche Krankheitssymptome zwei Wochen in Quarantäne zu müssen.
Diese a priori feststehenden Schwachpunkte sind aber nur ein Grund für den absehbaren Flop der App: Entscheidend ist vor allem, dass Corona seinen Schrecken in der breiten Normalbevölkerung längst verloren hat und das zu Recht.
Die Krankheit ist fast ausschließlich für jene Risikogruppen gefährlich, die sich ohnehin nicht in der Öffentlichkeit aufhalten: Entweder immungeschwächte Kranke – oder alte und pflegebedürftige Menschen in Heimen, womit die Alltags-Kontaktnachverfolgung hier gar nichts bringt (zumal die Hochbetagten meist keine Smartphones benutzen).
Die „digital natives“ oder im Berufsleben stehenden Jüngeren geraten nicht mehr in Panik – auch wenn Medien diese fortwährend schüren -, und die ständig altruistisch vermeldeten Neuausbrüche verlaufen sich sang- und klanglos im Nichts, ohne dass es schwere Verlaufsfälle gibt.
Niemand braucht und will dieses BRD /EU Überwachungs Instrument
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