11/29/2024

Viele von uns wissen nicht, wie sie ihre Rechnungen bezahlen sollen:

 Die Agenda 2030 globale Welt in wenigen Worten erklärt:



Regierungen, die angeblich nur dem Volk dienen sollen, sind längst Marionetten von Endzeit-Sekten.
Parteien, die mit wohlklingenden Worten Vertrauen erwecken, sind nicht mehr als Verwaltungsgehilfen in einem gigantischen Spiel der Täuschung. Sie herrschen nicht, sie verwalten.

Die Menschen? Nicht Bürger, sondern bloße Zahnräder, die in einer raffinierten Maschinerie ausgenutzt und kontrolliert werden. Und während man in romantischer Verklärung vielleicht noch den „Afrikanern im Busch“ zuschreiben könnte, dass sie ihren Völkern dienen, herrscht sonst überall nur eines: die kalte Unterwerfung des Einzelnen unter eine globale Agenda.

Diese Agenda, treibt uns unaufhaltsam in eine digitale Dystopie.
Agenda 2030 – klingt fast harmlos, ein bisschen nach Fortschritt, nach gutem Willen.

Doch in Wahrheit ist sie der Schlüssel zu einer globalen Überwachung, einem digitalen Industriekomplex, der keine Flucht mehr zulässt.
Zentralisierte digitale Machtstrukturen, genormte Verwaltungssysteme, alles vernetzt und standardisiert, bis jede Möglichkeit, sich diesem System zu entziehen, ausradiert ist.

Kein Entkommen, kein Versteck.
Die Welt wird zur Falle, die Menschen zu gejagten Ratten, permanent auf der Flucht vor einem übermächtigen Kontrollsystem. Man könnte es für eine Parodie halten, doch die Ironie verschwindet in der Bitterkeit der Vorstellung, dass diese Kontrolle tatsächlich Realität wird.


Und dabei ist es ja nicht nur die Überwachung.
Es ist die völlige Gleichschaltung aller Lebensbereiche:

Verwaltungen, Finanzsysteme, Politik, Militär, Gerichte, Bildung – selbst unsere Ernährung wird einem zentralen Plan unterworfen.
Alles, was einst individuell, lokal oder gar menschlich war, wird jetzt Teil einer riesigen Maschine. Und während wir uns fragen, welche Rolle wir in dieser dystopischen Vision spielen, kommt die Antwort so einfach wie brutal: Die, die übrig bleiben, werden keine Menschen mehr sein.
Sie werden zu Unterhaltungsobjekten, zu bloßen Ressourcen, geschaffen, um die Mächtigen zu belustigen und das System am Laufen zu halten. Denn wer sollte die Kinder den sonst zu Welt bringen, die sie missbrauchen wollen?

Doch wie könnten wir uns dagegen wehren?
Die Lösung liegt doch auf der Hand, nicht wahr? Machtkonzentration aufbrechen, diese „Kreaturen“ entmachten, den Menschen ihre Freiheit zurückgeben.

Aber das ist leichter gesagt als getan, denn Freiheit ist für viele längst kein Ziel mehr. Freiheit bedeutet Verantwortung, und Verantwortung schreckt ab. Der Gedanke, ohne Führung, ohne vorgegebene Strukturen dazustehen, lässt die meisten schon beim bloßen Nachdenken schaudern.  

Die Hände, die brav ihre Musterbriefe ausfüllen, beginnen vor Aufregung zu zittern.
Sie flüstern panisch das Wort „Anarchie“ und malen sich aus, wie die Straßen brennen könnten – und ignorieren dabei fast schon krankhaft, dass es eben diese Strukturen sind, die die Flammen überhaupt erst entfacht haben.

Es ist eine seltsame Ironie:
Die Angst vor dem Chaos lässt uns in einem System verharren, das selbst nichts anderes als organisiertes Chaos ist. Und während wir uns in großen Worten über Überwachung, Kontrolle und Unterdrückung ergehen, bleibt die Frage: 

 Wer profitiert eigentlich davon, wenn wir uns so sehr fürchten?  

Vielleicht ist die wahre Gefahr gar nicht das große Kontrollsystem, sondern die Tatsache, dass wir selbst immer wieder in diese Erzählungen verfallen. Vielleicht brauchen die, die wirklich Macht haben, gar keine Agenda 2030, keine digitale Falle, keine globalen Netzwerke.
Vielleicht reicht es, uns glauben zu lassen, dass sie allmächtig sind – denn dann machen wir uns selbst zum Spielball ihrer Pläne.

So dreht sich der Kreis.

Die einen fürchten die Dystopie, die anderen bauen sie mit ihrem blinden Glauben daran mit. Und am Ende bleibt nur eine bittere Lektion: 

Solange wir uns vor der Freiheit fürchten,
solange wir uns mehr um die Kontrolle als um die Verantwortung sorgen, werden wir nichts anderes sein als die Protagonisten in einer schlechten, aber tragisch realen Satire.

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