Das BSW kam bei der deutschen Bundestagswahl auf exakt 4,972 Prozent und
scheiterte damit an der Fünf-Prozent-Hürde. Am Ende fehlten für die
Partei von Sahra Wagenknecht gerade einmal 13.435 Stimmen.
Nun
könnte es jedoch ein juristisches Nachspiel geben.
BSW-Europapolitiker
Fabio De Masi kündigte auf X bereits eine Wahlanfechtung an.
Es sei bei
der Wahl zu „massiven Unregelmäßigkeiten“ gekommen, das Bündnis Sahra
Wagenknecht spricht sogar von „rumänischen Verhältnissen“. Dort wurde
die Wahl im Dezember 2024 rückgängig gemacht.
Das BSW kritisiert,
dass zahlreiche Auslandsdeutsche nicht wählen durften. „Wenn von den
213.000 Auslandsdeutschen im Wahlverzeichnis etliche nicht wählen
konnten, dann ist das keine gleiche Wahl. Und zwar nicht wegen des BSW,
sondern wegen unserer Verfassung“, so De Masi.
Zudem kritisiert der Politiker auch eine „massive Medienkampagne“ gegen seine Partei.
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