Hier posiert Farhad N., der afghanische Terrorist von München, mit seinem Auto
der 2001 in Kabul geboren wurde. Ende 2016 kam er als unbegleiteter
Minderjähriger aus Italien nach Deutschland, doch seinAsylantrag wurde
im September 2017 vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF)
abgelehnt.
Seit 2020 galt er als ausreisepflichtig. Später erhielt der junge Afghane eine Duldung, seine Abschiebung wurde ausgesetzt. Nach Informationen von NIUS war N. im Münchener Stadtteil Obersendling gemeldet, lebte aber auch in München-Laim. Auch eine Wohnung in München-Sollm soll am Donnerstag durchsucht worden sein.
Auffällig:
Der Tatwagen, ein beiger Mini Cooper, ähnelt sehr einem Auto, mit dem
N. immer wieder posiert.
Auf einem Foto sieht man den Täter auf der
Motorhaube eines solchen Autos, ein weiteres Foto zeigt ihn in der
Fahrertür. Ob es sich dabei um das exakt gleiche Auto handelt, lässt
sich nicht abschließend verifizieren. Doch vieles spricht dafür.
Farhad N. lebte seit 2016 in DeutschlandNIUS/NIUS
München ist im Schockzustand: Ein 24-jähriger Afghane fuhr am Donnerstag gegen 10:30 Uhr in eine Menschenmenge. Mindestens 28 Personen wurden verletzt, darunter auch Kinder.
Die brisante Spur führt
zu Bodybuilding-Fotos und islamistischen Posts ...
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