Nachdem ein Soldat der Bundeswehr den Befehl zur Impfung verweigert hatte, wurde er vor einem Gericht in Berlin verurteilt.
»Als Soldat muss man gehorchen«, sagte die Vorsitzende Richterin beim Amtsgericht Tiergarten. Und weil ein Stabsgefreiter der Bundeswehr nicht gehorchte, wurde er am Mittwoch zu acht Monaten Haft verurteilt. Auf Bewährung.
Welchen Befehl hat er 26-Jährige verweigert? – Den Befehl, sich
impfen zu lassen.
Im Dezember 2021 und dann noch einmal im Januar 2022
zur Impfung befohlen, legte er gefälschte Impfpässe vor.
Das Gericht sprach den Soldat daher wegen des Gebrauchs unrichtiger
Gesundheitszeugnisse für schuldig.
Außerdem bestehe bei der Bundeswehr
eine Corona- gen Impfpflicht.
Man kann für diesen jungen Mann nur hoffen, dass er sich von diesem
Schauprozess und dessen Urteil nicht kleinkriegen, sich nicht erpressen
lässt und sich weiterhin dieser sogenannten Impfung verweigert.
Lieber
in Haft gehen als seine Gesundheit oder gar sein Leben per
Giftpritzenbefehl einbüßen!
SOLDATEN SIND NUR DA FÜR DIE WEF ELITEN !!
DAS VOLK BRAUCHEN KEINEN VERSKLAVTEN ROBOT SOLDATEN
Gewaltiger Anstieg von Krankheiten seit Beginn der Impfung
Ja wenn man die Impfung auch als Bundeswehr Soldat nicht ablehnen würde hat man viel Spaß mit dem hier aufgeführten
2181 % bei Bluthochdruck
1048 % bei neurologischen Erkrankungen
680 % bei Multipler Sklerose
664 % bei bösartigen Neoplasmen
551 % bei Guillain-Barre-Syndrom
487 % bei Brustkrebs
471 % bei weiblicher Unfruchtbarkeit
468 % bei Lungenembolie
452 % bei Migräne
437 % bei Störungen der Eierstockfunktion
369 % bei Hodenkrebs
350 % bei männlicher Unfruchtbarkeit
302 % bei Tachykardie
291 % bei Bell’s Lähmung
279 % bei Fehlgeburten
269 % bei Myokardinfarkt
155 % bei Geburtsfehlern
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