Im Unionstreit um die deutsche Asylpoltik hat sich jetzt auch US-Präsident Donald Trump zu Wort gemeldet. Auf Twitter schrieb er: "Die Menschen in Deutschland wenden sich gegen ihre Führung“.
DONALD TRUMP: "Die Menschen in Deutschland wenden sich gegen ihre Führung“
"Zu westlich": Scharia-Polizei tyrannisierte Frauen in Wien und Linz
Wie erst kürzlich bekannt wurde, errichteten mehrere Tschetschenen in Österreich eine Scharia-Polizei. Sie soll vor allem Frauen tyrannisiert und bedroht haben, sofern sich diese nicht entsprechend der islamischen Wertvorstellungen verhielten.
Die ebenso aus Tschetschenien stammenden Frauen waren aus Sicht der Scharia-Polizei zu westlich in ihrer Lebensweise.
Die selbsternannten Sitten-Wächter bedrohten, verletzten und belehrten die Frauen und deren Umfeld, um sie zu einer islamischen Lebensweise zu zwingen.
Waren die Frauen nicht ausreichend bedeckt oder hatten sogar nicht-tschetschenische Partner, so sah sich die Scharia-Polizei in der Pflicht. Änderten die „Sünderinnen“ ihren Lebensstil nicht, so wurden in Moscheen Fotos von ihnen zur Denunziation ausgehängt und die Drohungen und Angriffe gegen sie fortgesetzt.
Der Sicherheitsdienst fand im Zuge eines simultanen Zugriffs an den Wohnadressen der Sitten-Wächter mehrere Gas- und Schreckschuss-Waffen, Messer, Quarz-Handschuhe, Mobiltelefone und stellte 5000 Euro Bargeld sicher. Die mutmaßlichen Täter wurden festgenommen.
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Quelle: wochenblick at
Wie erst kürzlich bekannt wurde, errichteten mehrere Tschetschenen in Österreich eine Scharia-Polizei. Sie soll vor allem Frauen tyrannisiert und bedroht haben, sofern sich diese nicht entsprechend der islamischen Wertvorstellungen verhielten.
Die ebenso aus Tschetschenien stammenden Frauen waren aus Sicht der Scharia-Polizei zu westlich in ihrer Lebensweise.
Die selbsternannten Sitten-Wächter bedrohten, verletzten und belehrten die Frauen und deren Umfeld, um sie zu einer islamischen Lebensweise zu zwingen.
Waren die Frauen nicht ausreichend bedeckt oder hatten sogar nicht-tschetschenische Partner, so sah sich die Scharia-Polizei in der Pflicht. Änderten die „Sünderinnen“ ihren Lebensstil nicht, so wurden in Moscheen Fotos von ihnen zur Denunziation ausgehängt und die Drohungen und Angriffe gegen sie fortgesetzt.
Der Sicherheitsdienst fand im Zuge eines simultanen Zugriffs an den Wohnadressen der Sitten-Wächter mehrere Gas- und Schreckschuss-Waffen, Messer, Quarz-Handschuhe, Mobiltelefone und stellte 5000 Euro Bargeld sicher. Die mutmaßlichen Täter wurden festgenommen.
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Quelle: wochenblick at
Somalier aus Bern soll Kinder radikalisiert haben
Die Vorwürfe sind happig: Ein Somalier soll Kinder gezielt mit Terror-Propaganda indoktriniert haben. Nach Feststellung der Ermittler führte er ihnen bei Koran-Schulungen islamistische Gewaltvideos vor, um sie «ideologisch zu radikalisieren».
Zu den Opfern des Islamisten gehören laut Anklage unter anderen zwei somalische Kinder aus Bern.
Auf dem Computer im Haus der Kinder fanden die Ermittler Dschihad-Videos, die der Somalier persönlich von seiner Festplatte übertragen hatte. In einem der Filme ruft ein Führer der somalischen Terrormiliz al-Shaabab dazu auf, Ungläubige «so grausam wie möglich» zu töten.
Die System-Anwaltschaft klagt den Islamisten wegen Propaganda für den Islamischen Staat und verwandte Gruppierungen an, wegen Besitz von Gewaltdarstellungen sowie Unterstützung einer kriminellen Organisation.
Eine bedingte Strafe kommt laut Anklageschrift nicht infrage. Es sei nicht anzunehmen, daß sie den Beschuldigten von weiteren Delikten abhält.
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Quelle: blick ch
Die Vorwürfe sind happig: Ein Somalier soll Kinder gezielt mit Terror-Propaganda indoktriniert haben. Nach Feststellung der Ermittler führte er ihnen bei Koran-Schulungen islamistische Gewaltvideos vor, um sie «ideologisch zu radikalisieren».
Zu den Opfern des Islamisten gehören laut Anklage unter anderen zwei somalische Kinder aus Bern.
Auf dem Computer im Haus der Kinder fanden die Ermittler Dschihad-Videos, die der Somalier persönlich von seiner Festplatte übertragen hatte. In einem der Filme ruft ein Führer der somalischen Terrormiliz al-Shaabab dazu auf, Ungläubige «so grausam wie möglich» zu töten.
Die System-Anwaltschaft klagt den Islamisten wegen Propaganda für den Islamischen Staat und verwandte Gruppierungen an, wegen Besitz von Gewaltdarstellungen sowie Unterstützung einer kriminellen Organisation.
Eine bedingte Strafe kommt laut Anklageschrift nicht infrage. Es sei nicht anzunehmen, daß sie den Beschuldigten von weiteren Delikten abhält.
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Quelle: blick ch
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