Weißrussland: Haben WHO und IWF Lukaschenko Geld geboten, um in seinem Land einen Lockdown umzusetzen? im Umfang von 940 Millionen Dollar.
Wie die staatliche Nachrichtenagentur des Landes berichtet, habe Regierungschef Alexander Lukaschenko die bereits im Juni gestellten Forderungen des Fonds scharf zurückgewiesen. „Der IWF fordert von uns Quarantänemaßnahmen, Isolierungen und Ausgangssperren. Das ist Nonsens. Wir tanzen nicht nach irgendeiner Pfeife“, wird Lukaschenko zitiert.
https://heimdallwardablog.wordpress.com/2020/07/03/event-201-im-detail-erklaert-und-aufgearbeitet/
Nicht im Auftrag und nicht exklusiv für connectiv.events geschrieben!! Dieser Artikel wurde inspiriert von connectiv und vielen weiteren Beiträgen zum Thema.
Auszug aus der Quelle 2,:
„Demnach sagte der Präsident von Weißrussland, Aljaksandr Lukaschenko, letzten Monat auf einer Pressekonferenz, dass er von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein beträchtliches Barangebot (92 Millionen Dollar) erhalten habe, um „wie in Italien“ zu handeln und einen rigorosen Lockdown umzusetzen.
Lukaschenko sei bekannt dafür, dass er sich immer geweigert hat, in seinem Land Notfall-, Abriegelungs- oder „sozial distanzierende“ Maßnahmen zu ergreifen.
Doch Lukaschenko habe das Angebot der WHO mit einem trockenen „Nein“ ausgeschlagen, woraufhin das Angebot in wenigen Wochen auf 900 Millionen Dollar verzehnfacht wurde, diesmal aber vom Internationalen Währungsfonds angeboten, mit derselben „Bitte“, im Land alles zu schließen und es „wie in Italien“ umzusetzen.
Wie die staatliche Nachrichtenagentur des Landes berichtet, habe Regierungschef Alexander Lukaschenko die bereits im Juni gestellten Forderungen des Fonds scharf zurückgewiesen. „Der IWF fordert von uns Quarantänemaßnahmen, Isolierungen und Ausgangssperren. Das ist Nonsens. Wir tanzen nicht nach irgendeiner Pfeife“, wird Lukaschenko zitiert.
Quelle1:
Das Gleiche haben sie mit Paraguay gemacht.https://heimdallwardablog.wordpress.com/2020/07/03/event-201-im-detail-erklaert-und-aufgearbeitet/
Nicht im Auftrag und nicht exklusiv für connectiv.events geschrieben!! Dieser Artikel wurde inspiriert von connectiv und vielen weiteren Beiträgen zum Thema.
Auszug aus der Quelle 2,:
„Demnach sagte der Präsident von Weißrussland, Aljaksandr Lukaschenko, letzten Monat auf einer Pressekonferenz, dass er von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) ein beträchtliches Barangebot (92 Millionen Dollar) erhalten habe, um „wie in Italien“ zu handeln und einen rigorosen Lockdown umzusetzen.
Lukaschenko sei bekannt dafür, dass er sich immer geweigert hat, in seinem Land Notfall-, Abriegelungs- oder „sozial distanzierende“ Maßnahmen zu ergreifen.
Doch Lukaschenko habe das Angebot der WHO mit einem trockenen „Nein“ ausgeschlagen, woraufhin das Angebot in wenigen Wochen auf 900 Millionen Dollar verzehnfacht wurde, diesmal aber vom Internationalen Währungsfonds angeboten, mit derselben „Bitte“, im Land alles zu schließen und es „wie in Italien“ umzusetzen.
Quelle 2: Wurden Staaten bestochen, damit sie den Lockdown anordnen?
#Haben andere Länder auch Geld bekommen?
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