Sie stellen unsere Vorfahren gerne als Wilde hin, doch das genaue Gegenteil war der Fall.
Der römische Geschichtsschreiber Tacitus:
„Die Germanen leben in den
Schranken der Sittsamkeit.
Ihre Ehen halten sie streng ein und geben
sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen
Volk nur sehr selten vor. Bei ihnen vermögen mehr die guten Sitten, als
anderswo gute Gesetze.
Niemand übertrifft die Germanen an Treue.
Das
Weib tritt als Gefährtin in das Leben ihres Mannes in Mühen und
Gefahren, gewillt, das gleiche in Krieg und Frieden zu wagen.
Der
Germane behandelt seine Frau wie etwas Heiliges und schreibt ihr
prophetische Kräfte zu, berücksichtigt ihren Rat und achtet ihren
Willen.
Wenn im Kampfe Schlachtreihen wankten und schon halb besiegt
waren, machten Frauen, die tapfer an der Seite ihrer Männer kämpften,
lautstark auf ihre kommende Gefangenschaft aufmerksam, was den Männern
zu plötzlicher, ungeheurer Stärke verhalf.“
Die alten Römer
prägten den Begriff Furor Teutonicus (germanische Raserei/Angriffslust),
der bestens den Schrecken beschreibt, den ihnen die „in wilder Raserei
alles niedermähenden germanischen Krieger“ einjagten.
All das
steckt noch in uns, mit dem Erwachen des Deutschen Volks, werden auch
die deutschen Tugenden wiedererwachen, die wir noch in unseren Genen
tragen, wie Tapferkeit, Ehre, Treue bis in den Tod, Beharrlichkeit,
Disziplin und Härte, mehr noch gegen sich selbst, als gegen Andere.
Erwachen diese Tugenden wird geschehen, was Heinrich Heine den Deutschen
Donner nennt:
„Dann wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland,
wogegen die Französische Revolution wie eine harmlose Idylle erscheinen
möchte.“
Und genau das wird auch geschehen, das steht schon seit
Ewigkeiten fest:
100 Jahre schwerster Drangsal, 100 Jahre Verfolgung
und Demütigung, folgen uns nun 1000 Goldene Jahre !
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