5/16/2024

100 Jahre schwerster Drangsal, folgen uns nun 1000 Goldene Jahre !

Sie stellen unsere Vorfahren gerne als Wilde hin, doch das genaue Gegenteil war der Fall.


Der römische Geschichtsschreiber Tacitus: 


„Die Germanen leben in den Schranken der Sittsamkeit.
Ihre Ehen halten sie streng ein und geben sich mit einer Frau zufrieden. Ehebruch kommt bei diesem so zahlreichen Volk nur sehr selten vor. Bei ihnen vermögen mehr die guten Sitten, als anderswo gute Gesetze.
Niemand übertrifft die Germanen an Treue.

Das Weib tritt als Gefährtin in das Leben ihres Mannes in Mühen und Gefahren, gewillt, das gleiche in Krieg und Frieden zu wagen.
Der Germane behandelt seine Frau wie etwas Heiliges und schreibt ihr prophetische Kräfte zu, berücksichtigt ihren Rat und achtet ihren Willen.
Wenn im Kampfe Schlachtreihen wankten und schon halb besiegt waren, machten Frauen, die tapfer an der Seite ihrer Männer kämpften, lautstark auf ihre kommende Gefangenschaft aufmerksam, was den Männern zu plötzlicher, ungeheurer Stärke verhalf.“

Die alten Römer prägten den Begriff Furor Teutonicus (germanische Raserei/Angriffslust), der bestens den Schrecken beschreibt, den ihnen die „in wilder Raserei alles niedermähenden germanischen Krieger“ einjagten.

All das steckt noch in uns, mit dem Erwachen des Deutschen Volks, werden auch die deutschen Tugenden wiedererwachen, die wir noch in unseren Genen tragen, wie Tapferkeit, Ehre, Treue bis in den Tod, Beharrlichkeit, Disziplin und Härte, mehr noch gegen sich selbst, als gegen Andere.
 

Erwachen diese Tugenden wird geschehen, was Heinrich Heine den Deutschen Donner nennt:
„Dann wird ein Stück aufgeführt werden in Deutschland, wogegen die Französische Revolution wie eine harmlose Idylle erscheinen möchte.“

Und genau das wird auch geschehen, das steht schon seit Ewigkeiten fest:
 

100 Jahre schwerster Drangsal, 100 Jahre Verfolgung und Demütigung, folgen uns nun 1000 Goldene Jahre !
 

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