Größter Vollmond des Jahres:
Vollmond wird am 17. Oktober um 13.26 Uhr erreicht, wobei sich der Mond im Sternbild der Fische
an der Grenze zum Widder befindet. Am gleichen Tag kommt er mit nur
357.174 Kilometern in Erdnähe.
Man sieht dabei den größten Vollmond des
Jahres.
Das Zusammentreffen von Vollmond und Erdnähe führt
– wieder einmal – zu extremen Gezeiten. An den Küsten
sind Springfluten zu erwarten. Eventuelle Herbststürme können diesen
Effekt noch verstärken. [Vorbereitung auf den Sturm...?!
Im Oktober ist nach Einbruch der Dunkelheit bereits der Ringplanet Saturn hoch am Osthimmel im Sternbild Wassermann
zu sehen. Saturn ist die gesamte Nacht am Firmament vertreten. Vom
Morgenhimmel zieht er sich allmählich zurück. In der Nacht vom 14. auf
15. wandert der schon fast volle Mond an Saturn vorbei.
Auch Venus zeigt
sich am Abendhimmel. Allerdings ist sie noch nicht besonders
auffällig. Nach Sonnenuntergang kann man sie tief im
Südwesten ausmachen.
Am 26. passiert sie die rote Riesensonne Antares im
Skorpion.
Anfang Oktober geht Venus schon kurz vor 20 Uhr unter, zum Monatsende eine halbe Stunde früher.
Jupiter wird
zum Planeten der gesamten Nacht. Sein Aufgang erfolgt am Monatsersten
kurz vor zehn Uhr abends, zu Monatsende bereits zwei Stunden früher. Der
Riesenplanet beherrscht mit seinem Glanz den Nachthimmel, nachdem Venus
längst vor seinem Aufgang untergegangen ist.
Mars in den Zwillingen erscheint
immer früher am Nordosthimmel. Geht er am 1. eine halbe Stunde vor
Mitternacht auf, so überschreitet er die östliche Horizontlinie am 31.
schon eine Viertelstunde vor 23 Uhr. Die Marshelligkeit nimmt im Laufe
des Monats kräftig zu. Ende Oktober verlässt Mars die Zwillinge und
wechselt in das Sternbild Krebs.
Nach Merkur wird man vergeblich Ausschau halten. Der flinke Planet zeigt sich im Oktober nicht.
Außer
den Draconiden sind von Anfang Oktober bis in die erste Novemberwoche
die Orioniden aktiv, deren Ursprung auf den Halleyschen Komet deutet.
Mit dem Maximum des Sternschnuppen-Stroms ist am 22. Oktober zu rechnen,
wobei etwa 25 bis 30 Meteore pro Stunde zu erwarten sind.
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Seit wann steht der Mainstream so genau auf die Stellung der Planeten? Und schreibt schon Wochen vorher vom Vollmond am 17.?
Und
betont, wie der Vollmond die Gezeiten beeinflusst - vielleicht auch
noch mehr als die Gezeiten, sollte der naheliegende Folgegedanke sein...
(z.B. Wassergehalt menschlicher Körper ca 60%, bei Geburt sogar an die 75%)
Auch sprechen sie wieder vom Firmament.
Ist denen bewusst, dass das vom lat.
"firmamentum „Befestigungsmittel, Stütze; der über der Erde befestigte Himmel“ stammt?! 😎
Klar
mussten - typisch Mainstream, mit der ewigen Vermischung von Fakten und
Manipulation! - auch wieder die schwachsinnigen 357.174 km rein...
Und den entscheidenden Tranformator haben sie natürlich weggelassen: Pluto!
Wir wissen Bescheid - auf in den Wassermann, am 19.11.2024...
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