Hannover – Niedersachsens Justiz steht vor einem ihrer größten Skandale:
Nach BILD-Informationen sitzt ein Staatsanwalt (39) aus der Drogenabteilung in Hannover seit Dienstag in Untersuchungshaft. Er soll ein Maulwurf eines Kokain-Kartells gewesen sein und die Rauschgiftmafia gegen Bares mit Tipps versorgt haben!
Der 39-Jährige arbeitet
seit 2017 als Staatsanwalt, zunächst in Berlin. In der niedersächsischen
Landeshauptstadt ging er als Chefermittler gegen das bislang größte
Drogen-Netzwerk Deutschlands vor: D
ie Kokain-Barone aus Niedersachsen
schmuggelten 23 Tonnen Kokain (Schwarzmarktwert: 1,8 Milliarden Euro)
und andere Drogen unter anderem aus dem Hamburger Hafen ein.
Seit
der bundesländerübergreifenden Großrazzia 2022 ist die gefürchtete
Kokainbande bundesweit als „Hannover-Connection“ bekannt.
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