Corona-Untersuchungsausschuss: SPD befürchtet ein „Tribunal“
Die
sächsische SPD wollte Quarantäne-Verweigerer zwangsweise in
Psychiatrien unterbringen. Einen Corona-Untersuchungsausschuss
bezeichnet sie nun als „Tribunal“.
„Durch ihr
Abstimmungsverhalten hat die BSW-Fraktion damit einem Tribunal
zugestimmt. Das ist für uns nicht hinnehmbar“, so die Vorsitzenden der
SPD Sachsen, Kathrin Michel und Henning Homann.
„Das BSW hat sich für die Bevölkerung entschieden“
Dass
BSW-Abgeordnete diesem Antrag zugestimmt haben, könnte nun „die
Sondierungsgespräche in Sachsen gefährden“, schreibt das ZDF und fragt:
„Hat das BSW eine rote Linie überschritten?“
Nein, sagt der
BSW-Politiker, Arzt und Maßnahmenkritiker Friedrich Pürner.
„Nein.
Es ist keine rote Linie überschritten worden. Das BSW hat sich für die
Bevölkerung entschieden. Aufarbeitung ist eine gesamtgesellschaftliche
Aufgabe. Die anderen Parteien haben nur die Hosen gestrichen voll.“
Die
sächsische SPD hatte in der Corona-Zeit für bundesweites Aufsehen
gesorgt. Anlass dafür waren Pläne, Quarantäne-Verweigerer notfalls in
psychiatrischen Krankenhäusern unterzubringen und von der Polizei
überwachen zu lassen.
👉 https://www.nordkurier.de/politik/corona-aufarbeitung-sachsen-die-furcht-der-spd-vor-einem-tribunal-3022336
🔗 Eine Aufarbeitung mit Tribunal ist der einzige Weg und es wäre ein perfekter Start für eine Wende!
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