1/28/2024

Katholische> SPD< Kita bietet Kindern Raum für Selbstbefriedigung an!!

 Eltern, wehrt euch! Katholische SPD Kita bietet Kindern Raum für Selbstbefriedigung an!!

Es ist schon wieder passiert. Nachdem bereits im Sommer der Fall einer Hannoveraner Kita Wellen schlug, die plante, Sexspielräume für Kleinkinder einzurichten, wurde jetzt ein ähnlicher Vorgang im etwa 300 km entfernten Kerpen bekannt.

Einem BILD-Bericht zufolge durften einzelne Kinder in der St. Rochus-Kita, sich »ihren Bedürfnissen entsprechend in einen geschützten Raum zurückziehen, um sich körperlich zu entdecken und zu befriedigen (dies ist in öffentlichen Räumen und im Beisein Anderer nicht erlaubt).

Kaum zu glauben: Die St. Rochus Kita in Kerpen befindet sich in katholischer Trägerschaft. Ihr kaum verhohlenes Masturbationsangebot für Kleinkinder nannte die Kita-Leitung hochtrabend »sexualpädagogisches Konzept.

Das bis vor kurzem auf der Webseite der Kita einsehbare Dokument hat die Kita inzwischen entfernen lassen.

Man fragt sich unwillkürlich, wie Erwachsene im Kopf gestrickt sein müssen, dass sie es wünschenswert finden, Kinder für Sexspiele  umzuziehen  und in der Nähe zu bleiben, damit sie sicherstellen können, dass die »Körpererfahrungsprozesse«, die das Kind an sich vornimmt, im »im geschützten Raum« stattfinden können?

Man wolle doch nur beim Thema Sexualität »sensibilisieren«. Wie das Thema »Sexualität« mit Kleinkindern zusammengeht, darüber schweigen die Verantwortlichen.

Rückblende Juli 2023: Kita plante Raum für sexuelle Spiele von Kleinkindern

Eine Kindertagesstätte in Hannover plante einen sogenannten Körpererkundungsraum, um nackte Kleinkinder Doktorspielen zu überlassen. Nach Elternprotesten stoppte das Jugendamt die Kita-Pläne.

Im von SPD und Grüne geführten Hannover wirkt die Pädo-Vergangenheit von Bündnis 90/ Die Grünen in der staatlichen Kindererziehung nach. Eine AWO-Kita plante derart drastische Maßnahmen zur sexuellen Anleitung von Kleinkindern, dass sogar das Jugendamt einschreiten musste.

Laut Bericht von »Welt-Online« gehörte die Einrichtung eines »Körpererkundungsraums« zum Kinderschutzkonzept der Hannoveraner AWO-Kita. In einem Elternbrief informierte die Leitung der Kita Eltern über die »Regeln«, die die Regionalausgabe der BILD-Zeitung veröffentlichte [hier hinter Bezahlschranke], nachdem der Brief abfotografiert bei den Sozialen Medien landete. Der entsprechende Tweet ist mittlerweile gelöscht.

 So informieren die Pedo Erzieher die Eltern: Alle Kinder, vor allem im Kindergartenalter, kennen die Orte in der Einrichtung, wo Nacktheit und Körpererkundungen stattfinden können., Jedes Kind entscheidet selber, ob und mit wem es körperliche und sexuelle Spiele spielen will. 

Offenkundig war geplant, Kinder ab drei Jahren im nackten Zustand Doktorspielen zu überlassen. Darauf deutet eine Formulierung in den Regeln hin, die besagt, dass sich Kinder nur dann nicht nackt ausziehen dürfen, wenn nicht genug Fachkräfte da sind, um die Einhaltung der Regeln zu gewährleisten.

Betreiber der Kita ist die der SPD nahestehende Arbeiterwohlfahrt (AWO), die in Hannover mehr als 50 Kindergärten und andere Einrichtungen führt. Der Frühsexualisierungsplan ging für diese Kita allerdings voll nach hinten los. Es kam zu vielfachen Elternprotesten. Der stärkste Widerstand sei laut WELT von einem islamischen Vater gekommen, der seine Beschwerde sachlich, eloquent und gut begründet vor dem Jugendamt und dem Kinderschutzbund vorbrachte.

Nachdem die Proteste nicht mehr zu unterdrücken waren, hat das Kultusministerium das Vorhaben gestoppt. Hintergrund für die Einrichtung des Doktorspiele-Raums der AWO-Kita war eine vom Land Niedersachsen erlassene Vorgabe an entsprechende Einrichtungen, ein Kinderschutzkonzept zu erarbeiten.

Pedo wef Regierung will mildere Strafen und mehr Nachsicht für Täter

Justizminister Marco Buschmann (FDP) will das Strafmaß für Besitz und Verbreitung von Kinderpornografie heruntersetzen. Angeblich sollen Polizei und Justiz von unnötigen Verfahren entlastet werden. Laut Recherchen unabhängiger Medien sind Zweifel angebracht.

Mit jedem Tag, an dem die Ampel regiert, steigen die finanziellen Nöte, ideologischen Zumutungen und Gängelungen für rechtschaffene Bürger ins Unermessliche. Für Liebhaber abseitiger Fortpflanzungsmethoden, Trans-Aktivisten, professionelle Diskriminierungsriecher und inzwischen sogar für Pädokriminelle entwickelt sich Deutschland unter den links-woken Regenbogenparteien hingegen zum  PEDO Paradie!

Nachdem die Regierung das sogenannte Selbstbestimmungsgesetz noch kurz vor Weihnachten beschlossen hatte, das eine breite Schichte Kritiker als kindeswohlschädigenden, naturgesetzwidrigen, ideologischen Unfug betrachtet, geht es in derselben Spur weiter....

So soll der Justizminister laut Medienberichten planen, das Strafmaß für den Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie planen.

Erst 2021 hatte die Große Koalition unter Angela Merkel genau diese Straftat als Verbrechen neu eingeordnet unter § 184b StGB, die nicht mit unter einem Jahr Haft strafbewehrt war. Buschmann will das Rad jetzt wieder zurückdrehen.

Der Besitz von Kinderpornografie soll demzufolge kein Verbrechen, sondern lediglich ein Vergehen darstellen. Straftäter kommen dann in der Regel mit einer Bewährungsstrafe bzw. mit einer bloßen Geldstrafe davon.

Vor dem Hintergrund, dass der Besitz und die Verbreitung von Kinderpornografie geradezu explosionsartig gestiegen ist wie auch der Missbrauch von Kindern insgesamt, ist Buschmanns Vorstoß, gegen dieses abscheuliche Verbrechen mit der ganzen Milde des Staates vorzugehen, völlig unverständlich.

Die Erklärung des Justizministeriums stellt auf schlichte praktische Gründe ab. Da die Verschärfung des Strafmaß für Kinderpornografie auch sogenannte Warnfälle betrifft, muss es dringend reformiert werden.

Warnfall bedeutet, dass beispielsweise Lehrer oder Eltern in Klassenchatgruppen einschlägiges Bild- und Videomaterial aus Beweisgründen sichern, dadurch jedoch automatisch in den Anwendungsbereich von § 184b StGB fielen und sich als Zeugen strafbar machten.

Wir haben mit Lokalpolitikern und Polizisten gesprochen. An unseren Schulen grassiert ein neues, fürchterliches Verbrechen, das – wie die Statistik belegt – meist von jungen Ausländern begangen wird, nämlich sexuelle Erpressung von Minderjährigen.

Junge Mädchen verlieben sich in einen älteren Jungen. Sie werden überredet, zum Beispiel Nackfotos von sich per Whatsapp zu schicken. Mit diesen Fotos werden sie dann erpresst und zu weiteren sexuellen Handlungen gezwungen. Diese erzwungenen Sex-Videos, oft im Bereich der Vergewaltigung, werden dann in Chatgruppen als Trophäen verteilt und verschickt.

Weil die Verbrechen in den migrantischen Milieus Legion werden, fällt der WEF pedo Kuscheljustiz in Deutschland nichts anderes ein als hilflos erfreut zu kapitulieren, Frauen und Mädchen ihren Peinigern auszuliefern, anstatt sie vor diesen Exzessen mit wirksamen Strafen zu schützen. Das ist gut für unsere Gründlich gemischte WEF Bevölkerung

Quellen: PublicDomain/freiewelt.net 

Shitstorm in Deutschland wegen Masturbationsräumen für die Kleinkinder: Räume für Doktorspiele sind in Schweizer Kitas normal 

 

 

Een van de belangrijkste muziekbewegingsplaten in de geschiedenis: Going crazy! By zappa kwam een paar weken eerder uit en is veel revolutionairder. Dit is de evolutie van de mainstream drugssubcultuur, voorspelde zappa de toekomst.

 

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