In memoriam:
Karen Croake Heisler, renommierte emeritierte Professorin der Universität Notre Dame unweit Chicago im US-Bundesstaat Illinois, hatte sich als eine der leidenschaftlichsten und fanatischsten Corona-Maßnahmenanhängerinnen und Verfechterinnen der Impfkampagne hervorgetan.
Sie war nicht einmal davor zurückgeschreckt, Ungeimpfte öffentlich zu „verfluchen“.
Jetzt ist die fanatische Impfpropagandistin gestorben – 12 Tage nachdem sie sich die dritte Biontec/Pfizer als „Booster“ in den Leib jagen ließ.
Sie wurde 67 Jahre alt.
Laut der eigenen Auskünfte auf Heislers Twitter-Account,wo die Ex-Professorin ihren „Impffortschritt“ eifrig aktualisiert mitteilte (wie „The Covid Blog“ dokumentierte), hatte sie am 13. Januar ihre erste Dosis des mRNA-Vakzins erhalten.
Krebserkrankung verschlechterte sich nach „Booster Shot“
Dieser angeblich „volle Schutz“ reichte der auch in anderen Corona-Belangen „vorbildlichen“ Akademikerin, die sich bevorzugt mit Masken im Freien ablichten ließ (und sogar ihren Hund mit spezieller FFP-Maske spazieren führte) wohl nicht aus:Impfung unbeirrt verteidigt
Bis zum letzten Atemzug verteidigte Heisler, die von 1993 bis 2018 in der Fakultät für Film, Fernsehen und Theater (FTT) an der Universität gelehrt hatte, die Impfung unbeirrt – und ließ ihrer „konsequenten Feindseligkeit“, so „The Covid Blog“, freien Lauf:
,,Ungeimpfte seien „egoistisch“, sie sollten zuhause bleiben, bis sie „zur Besinnung“ kämen, und im übrigen seien die Impfverweigerer für ihre Erkrankung verantwortlich.
Am Ende war sie es, die nicht mehr zur Besinnung kam.
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