Und wieder mussten 5 Menschen sterben, darunter ein 9 Wochen altes Baby im Kinderwagen und 18 Schwerverletzte. Traurig und befremdlich zugleich sind solche Geschehnisse, jedoch Alltag in der heutigen Zeit. Aber was wissen wir über diesen Anschlag und was wird verschwiegen? Ein Kommentar von A.W. von Staufen
Am Dienstag, den 01.12.2020, sind um 14.20 Uhr bei einer scheinbaren Amokfahrt in der Fußgängerzone von Trier nach Angaben des Oberbürgermeisters Leibe 5 Menschen getötet und 14 verletzt worden.
Der Fahrer sei nur wenige Meter vom Tatort festgenommen worden und sitzt inzwischen in Untersuchungshaft. Einen Tag später wurde die Anzahl der Verletzten um 4 auf 18 erhöht.
Um 14:35 Uhr bat die Polizei darum, sich vom Tatort fern zu halten. Auch die Stadt Trier rief dazu auf, die Innenstadt zu meiden.
Gegen 15:10 Uhr hatte die Stadt Trier ein erstes Pressestatement angekündigt. Der Hintergrund des Vorfalls war zunächst noch unklar.
Zeugen mit Videoaufnahmen wurden gebeten, diese nicht in sozialen Netzwerken zu posten.
Folgendes schilderte ein Anwohner kurz nach der Tat in einer Bild-Schalte:
Schlaftrunken bin ich ans Fenster getreten. Plötzlich sah ich, wie ein Mensch nach dem anderen umkippt. Deswegen bin ich überrascht zu hören, dass eine Amokfahrt in Trier war.
Man hat von dem Auto nichts mehr gesehen. Die Menschen die umkippten sind unabhängig von einem KFZ umgefallen. Als wären die Ohnmächtig geworden
Mein erster Impuls: es ist vielleicht eine Vergiftung oder Giftgas. Zwei Frauen sind hysterisch geworden und haben geschrien. Es hat sehr lange gedauert bis die Feuerwehr vor Ort war.
Ich habe 3 mal versucht die Feuerwehr zu erreichen und den
Notarzt, ich kam nicht durch, ich weiß nicht was da war. Dann waren 10
Polizeiautos vor Ort, aber kein Notarzt.
Ich habe eine Szene noch gut im Sinn, als ein Polizeiwagen sich der Innenstadt näherte, ist sofort ein Mann auf den Fahrer los und hat gerufen, er soll das Martinshorn aus machen, als ob der Geräuschpegel von dem Martinshorn einen Einfluss hätte auf den Schwerverletzten, der auf dem Boden lag
Und das zweite Polizeiauto genauso. Der Mann hat sofort geschrien, er soll sein Martinshorn ausmachen, aber die Polizei hatte das scheinbar nicht realisiert, die haben das Signal weiter laufen lassen.
Ich weiß nicht, was da psychisch abgelaufen ist. Es war wie in einem schlechten Hollywood-Film.
Am Mittwoch, den 02.12.2020, wurde offiziell der Tatverlauf wie folgt beschrieben:
Ein 51-jähriger betrunkener Mann war mit einem geliehenen SUV in Zick-Zack-Linien durch die Trierer Fußgängerzone, mit ca. 70 km/h gefahren. Am Ende dieser Einkaufsstraße bog er auf eine Hauptstraße, wo ihn 200 m weiter ein Zivilstreifenwagen zum stehen bringen konnte. Dort wurde der vermutliche Täter gestellt und verhaftet, wovon es auch eine Videoaufnahmen gibt (5G – die unsichtbare Gefahr).
Nun gibt es scheinbar starke Ungereimtheiten des Tathergangs, zwischen dem Augenzeugen und der durch die Medien verbreiteten Version.
- In den Videos der Öffentlich-Rechtlichen sah man, dass links und rechts an den Geschäften diverse Sachen beschädigt waren, jedoch ein Weihnachtsverkaufsstand mitten auf der Ladenzeile war unberührt.
- Der mutmaßliche Täter fuhr anschließend etwa 200 m auf eine Hauptstraße und wurde von einer zivilen Polizeistreife gestoppt, welche rein zufällig gerade dort war.
- Der Zeuge sagte, dass die Menschen einfach so umgefallen sind, ohne dass er ein KFZ gesehen hat.
- Warum hat nach der Tat ein „Mann“ die Polizeiwagen aufgefordert, sofort das Martinshorn auszuschalten?
Beim Stöbern im Internet bin ich auf der Seite von „Presseportal“ auf folgenden Artikel vom 27.11.2020 gestoßen:
Vodafone bringt 5G in den Kreis Trier-Saarburg
– Neues Infrastrukturprogramm gestartet
– Erste 5G Antennen in Schweich, Schoden, Pellingen, Zemmer, Welschbillig, Ralingen, Trierweiler, Kenn und Föhren aktiviert
– Mittelfristig soll die Region großflächig an das 5G-Netz angebunden werden
– LTE-Netz wird ebenfalls ausgebaut: Funklöcher schließen und Netzkapazität steigern.
Düsseldorf – 27. November 2020. Vodafone hat seine ersten zehn 5G-Mobilfunkstationen im Kreis Trier-Saarburg in Betrieb genommen und damit das 5G-Ausbauprogramm gestartet. Die neuen Stationen mit 5G-Antennen in Schweich, Schoden, Pellingen, Zemmer, Welschbillig, Ralingen, Trierweiler (2x), Kenn und Föhren versorgen erste Bewohner der Orte und ihre Gäste mit der mobilen Breitbandtechnologie 5G.
Mittelfristiges Ziel des neuen Infrastrukturprogrammes ist es, möglichst die gesamte Bevölkerung in der Region an das 5G-Netz anzuschließen – so wie es bei der Mobilfunkversorgung bereits heute nahezu der Fall ist.
(Quelle: https://www.presseportal.de/pm/43172/4775623)
Nun stellt sich die Frage, ob diese „Amokfahrt“ eventuell etwas mit den neuen 5G-Mobilfunkstationen zu tun hat.
Ich erinnere mich an Videos zu Beginn der Corona-Pandemie, Anfang des Jahres aus China, als:
- ein Mann vor seinem Schreibtisch sitzt und wenige Augenblicke später auf den Boden stürzt, als hätte er einen Stromschlag bekommen oder
- in einer Turnhalle hunderte Menschen wie hypnotisiert zusammen brechen und zucken, als hätten sie einen epileptischen Anfall.
Und was ist mit den vielen Vögeln, welche in der Nähe von 5G-Funktürmen scharenweise plötzlich vom Himmel fallen?
Gibt es vielleicht zwischen dem vermeintlichen Amoklauf in Trier, den gefilmten zuckenden Chinesen, den vom Himmel fallenden Vögeln und den 5G-Türmen einen Zusammenhang?
Angeblich soll 5G für Lebewesen ungefährlich sein.
Manche Studien
behaupten, die Strahlung sei krebserregend. Anderen Forschern zufolge
hat die Strahlung keinen Einfluss auf die Gesundheit.
Mehr als 6,5 Milliarden Euro hat der Bund mit der Versteigerung der 5G-Lizenzen in diesem Jahr eingenommen. Ersteigert haben diese Lizenzen die Deutsche Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 Drillisch.
1&1 Drillisch war bei dieser Auktion neu dabei, mit ihrem imposanten und symbolträchtigen Hauptsitz in Montabaur, der kleinen Stadt im Westerwald, wo einst der Co-Pilot Andreas Lubitz (GermanWings-Absturz 2015) ansässig war.
Interessant ist bei der Amokfahrt in Trier, dass in allen Berichten immer wieder ein Schuh eines Opfers erwähnt oder auf Fotos zu sehen ist. Ist nicht der Schuh oder Pantoffel ein Symbol der Freimaurer?!„Der Pantoffel ist ein Symbol, dass sich auf die Vorbereitung der
Kandidaten auf die Gradrituale bezieht.
Es geht zurück auf einen
hebräischen Brauch, nach dem man zur Besiegelung eines Vertrages einen
Schuh auszog und ihm seinem Partner überreichte.
Mit dieser Geste versprach man sich ehrenhaft und aufrichtig zu verhalten. Zog man beide Schuhe aus, so betrat man dadurch das Allerheiligste des Salomonischen Tempels, bei den Hebräern ein heiliger Ort.“ (Quelle: Freimaurer für Dummies)
Die vermeintliche Amokfahrt in Trier hat Gemeinsamkeiten mit dem
Brand von Notre Dame, am 15.04.2019.
Der Brand von Notre Dame war
vermutlich der Startschuss zu der „Corona-Pandemie“! Haben Sie noch die
Schlagzeilen im Kopf?! Erinnern Sie sich?!
Unterschwellig und Beiläufig wurde weltweit in fast jedem Bericht über diesen Brand erwähnt, dass: „Die Bienen und die drei Bienenstöcke den Brand überstanden haben, sagte der Imker von Notre Dame“!
Wieso wurde dies immer und immer wieder erwähnt?! Waren dort nicht viel wichtigere Reliquien aufbewahrt, z. B.: die Dornenkrone von Jesus und einer der Nägel, usw.?!
Wissen Sie, dass die Symbole: „Imker“, „Bienenstock“ und „Bienen“ der Freimaurerei entstammt?!
Also nochmal meine Frage: Warum kamen bei allen Nachrichten über
diesen Brand immer wieder diese Symbolik vor?!
Wurde dadurch eine geheime Botschaft weltweit verbreitet?!
und warum hat der Sprecher des Russischen Patriarchen, als „schreckliches Omen für die europäische Zivilisation“ bezeichnet?!
Der Vatikan sprach von „Symbol der Christenheit in Frankreich und der Welt“ (Nach Art ihrer Entstehung ist die Freimaurerei ursprünglich christlich, das heißt die Bauhüttenleute und ihre „spekulativen“ Mitglieder waren Christen) und der damalige EU-Ratspräsident Donald Tusk schrieb auf Twitter: „Notre-Dame in Paris ist Notre-Dame in ganz Europa.“
War der Brand von Notre Dame der Startschuss in die Neue Weltordnung?
Was die Wahrheit in beiden Fällen ist, kann ich nicht sagen. Ich weiß nur, dass mein Mitgefühl den Angehörigen gehört.
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