Es gibt sie also noch, die kleinen, zarten Anzeichen, dass es eines
Tages vielleicht doch zu einer umfassenden Aufarbeitung des
Impf-Desasters kommen könnte.
Ganz aktuell kommen solche Signale aus
Italien, genauer gesagt vom Generalstaatsanwalt in Rom.
Wie mehrere inländische Medien berichten, soll sich Francesco Lo Voi
dazu entschlossen haben, die Namen von Roberto Speranza und Nicola
Magrini auf eine Liste von Verdächtigen zu setzen, die sich im
Zusammenhang mit der nationalen Impfkampagne strafbar gemacht haben
könnten.
Ersterer ist Chef der linken Partei „Articolo Uno“ und war bis
Oktober 2022 Gesundheitsminister Italiens.
Letzterer ist Leiter der
nationalen Arzneimittelbehörde (AIFA), die unter anderem für die
spätestens aus heutiger Sicht hoch umstrittene Zulassung der sogenannten „Impfstoffe“ (mit)verantwortlich war.
Mutmaßlicher Haupttäter ist wohl Magrini.
Der TV-Sender veröffentlichte
mehrere Dokumente, die den Behördenleiter schwer belasten. Demnach soll
die AIFA bereits im Januar2021, also ganz zu Beginn der Impfkampagne,
eingeräumt haben, dass es an belastbaren Forschungsergebnissen bezüglich
der „Impfstoffe“ fehle.
Dies gelte insbesondere für mögliche
Nebenwirkungen bei den viel zitierten vulnerablen Gruppen, also Alten und Menschen mit Vorerkrankungen.
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