12/20/2023

ITALIE Wegen Irreführung bei Impfkampagne: Justiz jagt Gesundheitsminister!

 Es gibt sie also noch, die kleinen, zarten Anzeichen, dass es eines Tages vielleicht doch zu einer umfassenden Aufarbeitung des Impf-Desasters kommen könnte.

Ganz aktuell kommen solche Signale aus Italien, genauer gesagt vom Generalstaatsanwalt in Rom.

Wie mehrere inländische Medien berichten, soll sich Francesco Lo Voi dazu entschlossen haben, die Namen von Roberto Speranza und Nicola Magrini auf eine Liste von Verdächtigen zu setzen, die sich im Zusammenhang mit der nationalen Impfkampagne strafbar gemacht haben könnten.

Ersterer ist Chef der linken Partei „Articolo Uno“ und war bis Oktober 2022 Gesundheitsminister Italiens.

Letzterer ist Leiter der nationalen Arzneimittelbehörde (AIFA), die unter anderem für die spätestens aus heutiger Sicht hoch umstrittene Zulassung der sogenannten „Impfstoffe“ (mit)verantwortlich war.

Mutmaßlicher Haupttäter ist wohl Magrini.

 Der TV-Sender veröffentlichte mehrere Dokumente, die den Behördenleiter schwer belasten. Demnach soll die AIFA bereits im Januar2021, also ganz zu Beginn der Impfkampagne, eingeräumt haben, dass es an belastbaren Forschungsergebnissen bezüglich der „Impfstoffe“ fehle.
Dies gelte insbesondere für mögliche Nebenwirkungen bei den viel zitierten vulnerablen Gruppen, also Alten und Menschen mit Vorerkrankungen.










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