Widerwärtige Äußerungen zu Charlie Kirk: ZDF-Drehbuchautor Mario Sixtus kassiert US-Einreisesperre
„Wenn Faschisten sterben, jammern Demokraten nicht“
– mit diesen Worten kommentierte der überzeugte Antifaschist und
ZDF-Drehbuchautor Mario Sixtus die Ermordung des konservativen
US-Aktivisten Charlie Kirk.
Ein Statement, das weltweit Empörung
auslöste und als widerwärtige Rechtfertigung des Mordes gewertet wird.
Das US-Außenministerium reagierte: Auf X teilte der offizielle Account des Departments den Post von Sixtus und ergänzte:
„Visa entzogen.“ Damit ist dem Antifaschisten die Einreise in die USA untersagt.
Auch
in Deutschland fordern zahlreiche Kommentatoren nun Folgen für Sixtus'
abschätzige Bemerkung.
Als Drehbuchautor und Dokumentarfilmer ist Sixtus
in den öffentlich-rechtlichen Medien tief verwurzelt: Er arbeitet
regelmäßig für Sender wie ZDF, ARD, ARTE und 3sat und trägt maßgeblich
zu deren Programm bei – von „satirischen Formaten" bis hin zu „gesellschaftskritischen Beiträgen".
Für viele Beobachter hat eine Person, die den Tod Andersdenkender in
solch abscheulicher Weise kommentiert, im ÖRR nichts mehr verloren. Das
ZDF hat sich bislang nicht öffentlich geäußert.
Viele Bürger
kontaktieren den Sender jedoch bereits per E-Mail und Telefon.
Sie
fordern ein Ende der Zusammenarbeit mit Sixtus.
Geen opmerkingen:
Een reactie posten