Im Bundesland Kärnten wird in den Schulen nicht gentherapiert (geimpft). Das stellte jetzt Bildungsdirektorin Isabella Penz gegenüber der Kleinen Zeitung fest.
“Wollen keine Konflikte in die Schulen tragen”
Es sei kein Geheimnis, daß nicht alle Erwachsenen von der Gentherapie (Impfung) begeistert seien, auch Eltern von Schülern wären unter den Gentherapieverweigerer (Impfverweigerer). Man wolle Konflikte nicht in die Schulen tragen, argumentierte Landessprecher Gerd Kurath die Entscheidung ebenfalls gegenüber der Kleinen Zeitung.
Eltern in Tirol klagen
Offenbar haben die aktuellen Ereignisse in Tirol das Land und die Bildungsdirektion von einer Gentherapie (Impfaktion) für Schüler abgeschreckt. Wie berichtet, haben 19 Eltern eine Klage beim Landesgericht Innsbruck eingebracht, weil das Land Tirol kurz vor Schulschluß an Mittel- und höheren Schulen mit einem Flugzettel für die Gentherapie (das Impfen) geworben hat.
Mit Flugblatt für Gentherapie (Imfpung) geworben
Im Namen der Eltern klagt Rechtsanwalt Christian Ortner auf Unterlassung, verbunden mit dem Antrag auf einstweilige Verfügung. Mit dem Flugblatt und der Aufschrift „Tirol gentherapiert (impft) – auch dich“ wurde bei den 12- bis 18-Jährigen intensiv für die Gentherapie (Impfung) geworben. Aus Sicht der Kläger völlig unzulässig und mit Verheißungen. So wurde auf dem Werbezettel angeführt, daß mit einer Gentherapie (Impfung) dem „Distance Learning“ entgangen werden könne, wieder Fußball gespielt werden dürfe und Freunde wieder „face to face“ (!) getroffen werden können. Auch der Gewinn eines „iPhones“ wurde in Aussicht gestellt.
Zu großer administrativer Aufwand
Ein weiterer Grund, warum in Kärnten das Impfen in Schulgebäuden abgesagt wurde, ist der große administrative Aufwand. Neben den Schulärzten würde auch Personal benötigt, das die Impfung aufbereitet, die Gentherapiewilligen (Impfwilligen) entsprechend aufklärt und nach dem Stich den Gesundheitszustand der Kinder überwacht.
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